Wetter, Webcams und historische Eisverhältnisse Ostsee

Entstehungsgeschichte der Ostsee

Die Ostsee, auch als Baltisches Meer bekannt, ist ein relativ junges Meer, dessen Entstehung eng mit den geologischen Veränderungen nach der letzten Eiszeit verbunden ist. Ihre Geschichte lässt sich wie folgt zusammenfassen:

  1. Eiszeitalter (ca. 2,5 Mio. bis 12.000 Jahre vor heute):
    • Während der Weichsel-Eiszeit war der Raum der heutigen Ostsee von einem massiven Eisschild bedeckt. Das Eis formte das Landschaftsrelief, indem es Täler aushob und Moränen ablagerte, die später die Grundlage für das Ostseebecken bildeten.
    • Das Gewicht des Eises drückte das Land nach unten (isostatische Absenkung).
  2. Schmelzphase und Bildung des Baltischen Eissees (ca. 15.000–10.000 Jahre vor heute):
    • Mit dem Rückzug der Gletscher vor etwa 15.000 Jahren begannen die Eismassen zu schmelzen. Das Schmelzwasser sammelte sich in einer Senke, die durch das Eis entstanden war, und bildete den Baltischen Eisseesee, einen Süßwassersee.
    • Dieser See war zunächst durch Gletscherwälle vom Weltmeer abgetrennt und hatte keinen direkten Zugang zum Ozean.
  3. Yoldia-Meer (ca. 10.000–9.500 Jahre vor heute):
    • Mit weiterem Abschmelzen öffnete sich eine Verbindung zum Nordatlantik über das heutige Zentral-Schweden. Salzwasser drang ein, und der Baltische Eisseesee wurde zum Yoldia-Meer, einem Brackwassermeer.
    • Diese Phase war jedoch kurz, da die isostatische Landhebung (das Land stieg nach dem Rückzug des Eises wieder an) die Verbindung zum Ozean wieder abschnitt.
  4. Ancylus-See (ca. 9.500–8.000 Jahre vor heute):
    • Durch die Landhebung wurde die Ostsee erneut zu einem abgeschlossenen Süßwassersee, dem Ancylus-See, benannt nach der Süßwassermuschel Ancylus fluviatilis.
    • Der Wasserstand stieg durch Schmelzwasser an, und Überschüsse flossen über Abflüsse in Richtung des heutigen Kattegats ab.
  5. Litorina-Meer und Entstehung der heutigen Ostsee (ca. 8.000 Jahre vor heute bis heute):
    • Vor etwa 8.000 Jahren stiegen die Meeresspiegel weltweit durch die globale Erwärmung an, und Salzwasser drang über die Dänischen Meerengen (Storebælt und Öresund) in das Becken ein. Dies markierte die Entstehung des Litorina-Meers, das bereits stark der heutigen Ostsee ähnelte.
    • Die Ostsee entwickelte sich zu einem Brackwassermeer, da der Salzgehalt durch den geringen Wasseraustausch mit der Nordsee und den Zufluss von Flüssen relativ niedrig blieb.
    • Die Landhebung, insbesondere im nördlichen Ostseeraum (z. B. Finnland und Schweden), hält bis heute an und verändert die Küstenlinien kontinuierlich.

Besonderheiten der Ostsee heute

Die Ostsee ist ein einzigartiges Ökosystem und eine Region von großer ökologischer, wirtschaftlicher und kultureller Bedeutung. Ihre Besonderheiten sind:
  1. Brackwassermeer:
    • Die Ostsee ist eines der größten Brackwassermeere der Welt. Der Salzgehalt liegt zwischen 0,2 % (im Norden, z. B. Bottnischer Meerbusen) und 2 % (nahe der Dänischen Meerengen), deutlich niedriger als in Ozeanen (ca. 3,5 %). Dies entsteht durch den begrenzten Wasseraustausch mit der Nordsee und den starken Zufluss von Süßwasser aus Flüssen wie Newa, Weichsel und Memel.
    • Diese Bedingungen schaffen ein einzigartiges Ökosystem, in dem sowohl Meeres- als auch Süßwasserarten koexistieren, jedoch unter Stress durch den niedrigen Salzgehalt.
  2. Geologische Aktivität:
    • Die isostatische Landhebung prägt die Ostsee weiterhin, besonders in Skandinavien. In Gebieten wie dem Bottnischen Meerbusen hebt sich das Land um bis zu 8–9 mm pro Jahr, wodurch neue Landflächen entstehen und Inseln wachsen.
    • Gleichzeitig führt der globale Meeresspiegelanstieg durch den Klimawandel zu Herausforderungen, besonders im südlichen Ostseeraum.
  3. Ökologische Herausforderungen:
    • Die Ostsee ist stark von menschlichen Aktivitäten beeinflusst. Überdüngung durch Landwirtschaft und Industrie führt zu Eutrophierung, was großflächige „Todeszonen“ mit Sauerstoffmangel verursacht.
    • Verschmutzung durch Mikroplastik, Schwermetalle und Öl ist ein weiteres Problem.
    • Der geringe Wasseraustausch (ein vollständiger Wasseraustausch dauert ca. 25–30 Jahre) verschärft diese Probleme, da Schadstoffe lange im System bleiben.
  4. Biodiversität:
    • Trotz der schwierigen Bedingungen beherbergt die Ostsee eine bemerkenswerte Vielfalt an Arten, darunter Hering, Dorsch, Kegelrobbe und Seeadler. Viele Arten sind jedoch gefährdet.
    • Die Ostsee ist ein wichtiges Laichgebiet für Fischarten, was sie für die Fischerei bedeutend macht.
  5. Wirtschaftliche und kulturelle Bedeutung:
    • Die Ostsee ist eine wichtige Handelsroute und verbindet neun Anrainerstaaten (Deutschland, Dänemark, Schweden, Finnland, Russland, Estland, Lettland, Litauen, Polen). Häfen wie Hamburg, Rostock, Gdansk und St. Petersburg sind wirtschaftliche Drehscheiben.
    • Tourismus, insbesondere an den Küsten Deutschlands, Polens und der Baltischen Staaten, ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor.
    • Kulturell verbindet die Ostsee die Geschichte der Hanse, Wikinger und moderner europäischer Zusammenarbeit (z. B. HELCOM zum Schutz der Ostsee).
  6. Klimawandel/Moderne Erwärmung:
    • Die Ostsee ist besonders anfällig für den Klimawandel. Erwärmung des Wassers, Veränderungen im Salzgehalt und steigende Meeresspiegel bedrohen das Ökosystem und die Küstenregionen.
    • Stürme und Küstenerosion nehmen zu, insbesondere in flachen Küstengebieten wie der deutschen und polnischen Küste.

Webcam Glowe (Rügen) mit Blick auf Kap Arkona

Webcam Glowe

Zusammenfassung Historie der Ostsee

Die Ostsee ist ein geologisch junges Meer, das durch die Dynamik der letzten Eiszeit entstanden ist. Ihre einzigartige Brackwassernatur, die geologische Aktivität durch Landhebung und die vielfältigen ökologischen und wirtschaftlichen Funktionen machen sie zu einem besonderen Naturraum. Gleichzeitig steht sie vor großen Herausforderungen durch Umweltverschmutzung und Klimawandel, was den Schutz dieses sensiblen Ökosystems umso wichtiger macht.


Historische Eiswinter an der Ostsee der letzten Jahrhunderte

Die Ostsee, ein Brackwassermeer mit geringem Salzgehalt, ist anfällig für Vereisung, insbesondere in strengen Wintern. Historische Aufzeichnungen und moderne Messungen zeigen, dass es in den letzten Jahrhunderten mehrere außergewöhnlich harte Eiswinter gab, die das Leben an den Küsten massiv beeinflussten. Nachfolgend eine Zusammenstellung der schlimmsten Eiswinter, basierend auf historischen Berichten und wissenschaftlichen Daten, sowie eine Einordnung der härtesten Eiswinter. Die Informationen stammen aus Chroniken, wissenschaftlichen Berichten und meteorologischen Aufzeichnungen.


Historische Eiswinter an der Ostsee (vor 19. Jahrhundert)

  1. Winter 1322/23:
    • Beschreibung: Chroniken berichten von einer vollständigen Vereisung der Ostsee, die so stark war, dass Straßenräuber angeblich zu Fuß vom slawischen Festland nach Dänemark zogen, um dort zu plündern.
    • Besonderheit: Die Ostsee war durchgehend mit Eis bedeckt, was Handels- und Räuberrouten über das Eis ermöglichte. Solche Berichte deuten auf eine extreme Kälte hin, die während der Kleinen Eiszeit (ca. 1300–1850) häufiger vorkam.
    • Auswirkungen: Massive Einschränkungen der Schifffahrt und des Handels; Lebensmittelknappheit in Küstenregionen.
  2. Winter 1459/60:
    • Beschreibung: Historische Quellen berichten, dass die Ostsee so stark zugefroren war, dass Fußgänger von Dänemark nach Lübeck über das Eis reisten.
    • Besonderheit: Die extreme Vereisung ermöglichte ungewöhnliche Reisen über das Meer. Es wird von Wärmestuben und Handelsrouten auf dem Eis berichtet.
    • Auswirkungen: Schifffahrt und Fischerei kamen zum Erliegen; wirtschaftliche Schäden für Küstenstädte.
Wetter und Eisverhältnisse Ostsee - Menschen reisten über die völlig zugefrorene Ostsee.
In zwei der schlimmsten Eiswintern auf der Ostsee 1322/23 und 1459/60 reisten die Menschen über die völlig zugefrorene Ostsee zwischen den Ländern.
  1. Winter um 1700 und 1800:
    • Beschreibung: Historische Aufzeichnungen deuten auf besonders strenge Eiswinter in diesen Perioden hin, die mit der Kleinen Eiszeit zusammenfielen. Die Ostsee war häufig stark vereist, und Häfen waren monatelang unzugänglich.
    • Besonderheit: Diese Winter waren Teil einer klimatologischen Kältephase, in der die Ostsee regelmäßig zufror.
    • Auswirkungen: Wirtschaftliche Einbußen durch blockierte Handelsrouten; Versorgungsengpässe.

Historische Eiswinter an der Ostsee im 19. und frühen 20. Jahrhundert

  1. Winter 1829/30:
    • Beschreibung: Ein extrem kalter Winter in Westeuropa, vergleichbar mit späteren Jahrhundertwintern. Die Ostsee war vollständig vereist, und selbst in südlicheren Regionen wie England fror die Themse zu.
    • Besonderheit: Die Kälte war europaweit extrem, mit Temperaturen in Nordeuropa bis zu -31 °C.
    • Auswirkungen: Massive Verkehrsbehinderungen; hohe wirtschaftliche Schäden durch eingestellte Schifffahrt.
  2. Winter 1879/80:
    • Beschreibung: Ein weiterer Jahrhundertwinter, der in Großbritannien als einer der kältesten seit 1659 gilt. Die Ostsee war komplett zugefroren, und die Schifffahrt war stark eingeschränkt.
    • Besonderheit: Lange Frostdauer und hohe Schneemengen verstärkten die Vereisung.
    • Auswirkungen: Wirtschaftliche Schäden und Versorgungsprobleme in den Anrainerstaaten.
  3. Winter 1928/29:
    • Beschreibung: In Kiel war die Ostsee so stark vereist, dass der Kieler Hafen und der Nord-Ostsee-Kanal für die Schifffahrt gesperrt waren. Temperaturen sanken in Nordeuropa auf bis zu -31 °C. Am 14. Februar 1929 lagen 137 Schiffe im Kieler Hafen fest.
    • Besonderheit: Die Eisdicke erreichte stellenweise 120 cm, und selbst schwere Schiffe konnten das Eis nicht durchbrechen. Die Idee für den Lotsengesangverein „Knurrhahn“ entstand in dieser Zeit aus der Untätigkeit der Lotsen.
    • Auswirkungen: Wirtschaftlicher Schaden für Reeder; Versorgungsengpässe an Land.

Historische Eiswinter an der Ostsee im 20. Jahrhundert

  1. Winter 1939/40, 1941/42 und 1946/47:
    • Beschreibung: Diese drei Winter gehören zu den strengsten des 20. Jahrhunderts, in denen die Ostsee jeweils fast vollständig (bis zu 100 %) zugefroren war. Besonders 1939/40 war in Schwerin der kälteste Winter seit Messbeginn 1890 mit einer Mitteltemperatur von -5,6 °C.
    • Besonderheit: Eisdicken von bis zu 120 cm; die Schifffahrt war monatelang eingestellt. Die Kriegsjahre erschwerten zusätzlich die Versorgung.
    • Auswirkungen: Massive Behinderungen für Handel und Fischerei; Versorgungsprobleme während des Krieges.
  2. Winter 1962/63:
    • Beschreibung: Einer der härtesten Winter des 20. Jahrhunderts in Europa. Die Ostsee war komplett vereist, und selbst Flüsse wie der Rhein und der Main froren zu. Temperaturen sanken in Polen auf bis zu -40 °C.
    • Besonderheit: Bis zu 120 Eistage in Folge in manchen Regionen; die Bottenwiek und der Finnische Meerbusen waren monatelang zugefroren.
    • Auswirkungen: Verkehr und Wirtschaft waren stark beeinträchtigt; hohe Frostschäden und erhöhte Sterberaten (z. B. in Hamburg +46 % im Februar 1963).
  3. Winter 1978/79:
    • Beschreibung: Ein „Jahrhundertwinter“ mit extremen Schneefällen und Vereisung. Die Ostsee war stark vereist, und Hiddensee war zeitweise abgeschnitten. Rekordschneemengen (z. B. 49 cm in Boizenburg) wurden gemessen.
    • Besonderheit: Kombination aus starker Vereisung und massiven Schneefällen.
    • Auswirkungen: Verkehrschaos und Versorgungsprobleme; hohe wirtschaftliche Schäden.
  4. Winter 1986/87:
    • Beschreibung: Die Ostsee war zu fast 100 % vereist (ca. 400.000 von 420.000 km²), mit Eisdicken von bis zu 120 cm. Dies war der letzte Winter, in dem das Binnenmeer nahezu komplett zufror.
    • Besonderheit: Besonders starke Vereisung in der Bottensee (15–70 cm Eisdicke); Schifffahrt war nur mit Eisbrechern möglich.
    • Auswirkungen: Wirtschaftliche Schäden durch eingestellte Schifffahrt; hoher Einsatz von Eisbrechern.
  5. Winter 1995/96:
    • Beschreibung: Der letzte „echte“ Eiswinter an der deutschen Ostseeküste, mit einer Mitteltemperatur in Warnemünde von -2,6 °C. Die Ostsee war in weiten Teilen zugefroren, und Hiddensee war zeitweise zu Fuß erreichbar.
    • Besonderheit: 50 Dauerfrosttage und 81 Frosttage in Warnemünde; günstige Bedingungen für Eisbildung durch wenig Wind und niedrige Temperaturen.
    • Auswirkungen: Verkehrsbehinderungen; ökologische Studien nutzten die Kälte für Untersuchungen.
    • Der letzte richtige Eiswinter an der Ostsee

Historische Eiswinter an der Ostsee im 21. Jahrhundert

  1. Winter 2010/11:
    • Beschreibung: Der schwerste Eiswinter der letzten 30 Jahre, mit einer Eisbedeckung von 300.000 km² und Eisdicken von 15–70 cm in der Bottensee.
    • Besonderheit: Besonders strenge Kälte in Nordskandinavien (Temperaturen unter -20 °C); die Insel Hiddensee war zeitweise vom Festland abgeschnitten.
    • Auswirkungen: Einsatz von neun Eisbrechern in der Bottenwiek; Verkehrs- und Handelsbehinderungen
Um das Jahr 2010 herum ereigneten sich einige mäßig kalte Winter, die auch an der Ostsee für Vereisung sorgten. Hier der Blick von Travemünde auf die Ostsee im Februar 2010. Das Eis beschränkte sich jedoch nur auf die küstennahen Gebiete.

 


Einordnung: Die härtesten Eiswinter

Die „härtesten“ Eiswinter an der Ostsee zeichnen sich durch eine nahezu vollständige Vereisung (über 90 % der Fläche), lange Frostdauer, hohe Eisdicken (bis zu 120 cm) und massive wirtschaftliche sowie gesellschaftliche Auswirkungen aus. Basierend auf den verfügbaren Daten lassen sich folgende Winter als die härtesten einstufen:
  1. 1322/23 und 1459/60:
    • Begründung: Historische Berichte deuten auf eine vollständige Vereisung hin, die sogar Fußreisen über die Ostsee ermöglichte. Diese Winter fallen in die Kleine Eiszeit, eine Periode extremer Kälte. Die Auswirkungen waren dramatisch, da die damalige Gesellschaft weniger resilient gegenüber solchen Ereignissen war.
    • Einschränkung: Die Datenlage ist begrenzt und basiert auf subjektiven Chroniken.
  2. 1939/40, 1941/42, 1946/47:
    • Begründung: Diese Winter waren meteorologisch dokumentiert und zeigten eine nahezu 100 %-ige Vereisung der Ostsee. Besonders 1939/40 war der kälteste Winter in Schwerin seit Messbeginn. Die Kriegsjahre verstärkten die Auswirkungen durch Versorgungsengpässe.
    • Besonderheit: Kombination aus extremer Kälte und geopolitischen Herausforderungen.
  3. 1962/63:
    • Begründung: Dieser Winter gilt als Jahrhundertwinter mit bis zu 120 Eistagen und einer vollständigen Vereisung der Ostsee. Die extremen Temperaturen (-40 °C in Polen) und die langen Frostperioden machten ihn zu einem der härtesten des 20. Jahrhunderts.
    • Besonderheit: Europaweite Kältewelle mit hohen wirtschaftlichen Schäden und erhöhten Sterberaten.
  4. 1986/87:
    • Begründung: Der letzte Winter, in dem die Ostsee fast vollständig (ca. 400.000 km²) zufror, mit Eisdicken von bis zu 120 cm. Moderne Messungen bestätigen die Schwere dieses Winters.
    • Besonderheit: Letzter extrem starker Eiswinter vor dem Einfluss der Modernen Erwärmung, die mildere Winter zur Folge hatte.
  5. Einige weitere Streng-Winter. Jeder in der Rangliste „Die kältesten Winter in Mitteleuropa der letzten 2000 Jahre!“ aufgeführten Winter hatte eine starke Vereisung der Ostsee zur Folge.

Trends und Kontext
  • Kleine Eiszeit: Viele der härtesten Eiswinter (z. B. 1322/23, 1459/60, um 1700/1800) fielen in die Kleine Eiszeit, eine Periode globaler Abkühlung.
  • Klimawandel: Seit den 1980er Jahren sind Eiswinter milder geworden, mit einer Abnahme der Eistage und der Eisbedeckung. Der mildeste Eiswinter war 2019/20 mit nur 37.000 km² Eisbedeckung.
  • Zyklische Muster: Einige Quellen deuten auf zyklische Schwankungen hin, möglicherweise beeinflusst durch den Golfstrom, mit Perioden milder Winter gefolgt von extrem kalten Jahren (z. B. 1940, 1956, 1963, 1978, 1987).

Fazit

Die Ostsee hat in ihrer Geschichte mehrere extreme Eiswinter erlebt, die das Leben an ihren Küsten prägte. Die härtesten Winter – 1322/23, 1459/60, 1939/40, 1941/42, 1946/47, 1962/63 und 1986/87 – zeichneten sich durch nahezu vollständige Vereisung, lange Frostdauer und massive wirtschaftliche Schäden aus. Historische Winter wie 1322/23 und 1459/60 sind durch ihre kulturellen Berichte bemerkenswert, während die Winter des 20. Jahrhunderts durch präzise Messungen belegt sind.

Liste aktiver Webcams an der deutschen Ostsee

Nachfolgend findest du eine Liste aktiver Webcams an der Ostsee. Die Webcams bieten Live-Bilder von Stränden, Seebrücken, Häfen und anderen markanten Orten entlang der Ostseeküste. Die Liste konzentriert sich auf deutsche Küstenorte, da diese am häufigsten in den verfügbaren Quellen erwähnt werden, und berücksichtigt Webcams, die regelmäßig aktualisierte Bilder oder Live-Streams liefern. Bitte beachte, dass die Verfügbarkeit von Webcams von Wartungsarbeiten, Wetterbedingungen oder technischen Problemen abhängen kann. Falls eine Webcam temporär nicht funktioniert, wird dies, soweit bekannt, vermerkt.

Nun wünsche ich viel Spaß beim Betrachten der Ostseeküste und vielleicht sogar als Inspiration für den nächsten Urlaub oder Wochenendausflug.

Interaktive Wetterkarte Ostsee und Umgebung mit Temperatur, Wind, Niederschlag und Wetter-Radar von Ventusky

Webcams in Mecklenburg-Vorpommern

Webcam Trassenhide (Usedom)

Webcam Trassenhide (Usedom)

  1. Binz (Rügen)
    • Beschreibung: Blick auf den Strand, die Seebrücke und die Ostsee. Die Kamera schwenkt um 180°, zeigt Wellen und das Strandleben. Werbefrei.
    • Besonderheit: Hochauflösende Bilder, ideal für Urlaubsplanung oder nostalgische Momente.
    • Status: Aktiv (Stand 2025).
  2. Zingst (Fischland-Darß-Zingst)
    • Beschreibung: Zwei Webcams: eine am Ostseestrand mit Blick auf die Seebrücke, eine am Hafen (Hotel Boddenhus) mit Blick auf den Bodden und bauliche Veränderungen.
    • Besonderheit: Zeigt Strandleben und Hafenaktivitäten; zoomt gelegentlich für Details. Werbespots möglich.
    • Status: Aktiv (Stand 2025).
  3. Prerow (Darß)
      • Beschreibung: Webcam an der Seebrücke mit Blick auf den Strand und den Hauptübergang. Zeigt auch den Baufortschritt des Inselhafens (seit 2022).
      • Besonderheit: Bilder werden regelmäßig aktualisiert; Archiv der besten Bilder verfügbar.
      • Status: Teilweise aktiv (manche Webcams durch Bauarbeiten an der Seebrücke eingeschränkt).

    Webcam Prerow (Darß)

    Webcam Prerow (Darß)

  4. Rostock/Warnemünde
    • Beschreibung: Webcam am Yachthafen Hohe Düne mit Blick auf die Hafeneinfahrt, Warnemünde und die offene Ostsee. Schwenkbereich von 270°.
    • Besonderheit: Zeigt Berufsschiffe und Yachten; Livestream startet nach Klick auf „Livestream“. Musikbegleitung (abschaltbar).
    • Status: Aktiv (Stand 2025).
  5. Graal-Müritz
    • Beschreibung: Strandcam vom DLRG-Rettungsturm Nr. 4 mit 180°-Blick auf Strand und Ostsee.
    • Besonderheit: Ideal für Wetter- und Strandbeobachtungen.
    • Status: Aktiv (Stand 2025).
  6. Göhren (Rügen)
    • Beschreibung: Webcam mit Blick auf Nord- und Südstrand, getrennt durch den östlichsten Punkt Rügens.
    • Besonderheit: 360°-Blick, ideal für Wetter- und Strandeindrücke.
    • Status: Aktiv (Stand 2025).
  7. Altefähr (Rügen)
    • Beschreibung: Webcam mit Blick auf die Ostsee und die Insel.
    • Besonderheit: Echtzeitbilder eines weniger touristischen Orts.
    • Status: Aktiv (Stand 2025).
  8. Ahrenshoop
    • Beschreibung: Webcam in Strandnähe mit Blick auf die Ostsee.
    • Besonderheit: Zeigt Wetter und Strandleben.
    • Status: Aktiv (Stand 2025).
  9. Wieck (Darß)
    • Beschreibung: Webcam am Boddenhafen mit Blick auf den Sportboothafen.
    • Besonderheit: Bilder alle 30 Minuten Aktualisierung; zeigt Boddenlandschaft.
    • Status: Aktiv (Stand 2025).
  10. Born (Darß)
    • Beschreibung: Webcam am Hafen mit Blick auf den Bodden.
    • Besonderheit: Fokus auf die natürliche Schönheit des Boddens.
    • Status: Aktiv (Stand 2025).

Webcams in Schleswig-Holstein

  1. Grömitz
    • Beschreibung: Drei Webcams entlang der Promenade mit Blick auf Strand, Seebrücke und die „Erlebnismeile“ Dünenpark.
    • Besonderheit: Hochauflösende Bilder, ideal für Wetter- und Strandeindrücke. Benötigt aktuelle Browser- und Adobe Flash-Player-Version.
    • Status: Aktiv (Stand 2025).
  2. Kühlungsborn
    • Beschreibung: Webcams am Strand und Bootshafen, eine 360°-Panoramakamera am Ostseehotel Kühlungsborn mit Blick auf Seebrücke und Promenade.
    • Besonderheit: Rund-um-die-Uhr-Bilder, ideal für Sonnenauf- und -untergänge.
    • Status: Aktiv (Stand 2025).
  3. Timmendorfer Strand/Niendorf
    • Beschreibung: Vier Webcams:
      • Maritim Seehotel: Blick auf die Lübecker Bucht.
      • Niendorfer Hafen: Blick auf den kleinsten aktiven Fischereihafen Deutschlands.
      • Meerwasserhallenbad Niendorf: Blick auf Niendorfer Seebrücke mit Fischförmigem Brückenkopf.
      • Hemmelsdorfer See: Blick auf den tiefsten Punkt Deutschlands.
    • Besonderheit: Panoramen, Zeitraffer und Archivfunktion; ideal für Fischer- und Sonnenuntergangsbeobachtungen.
    • Status: Aktiv (Stand 2025).
  4. Laboe
    • Beschreibung: Webcam mit Blick auf Strand und Kieler Förde, zeigt Kreuzfahrer, Fischerboote und Frachtschiffe.
    • Besonderheit: Ideal für Schiffsbeobachtungen; zeigt die meistbefahrene Großschiffahrtsroute der Welt.
    • Status: Aktiv (Stand 2025).
  5. Heiligenhafen
    • Beschreibung: Webcam am Yachthafen.
    • Besonderheit: Zeigt maritime Aktivitäten.
    • Status: Aktiv (Stand 2025).
  6. Scharbeutz/Haffkrug/Pelzerhaken (Lübecker Bucht)
    • Beschreibung: Webcams in Haffkrug (Strandallee, Blick auf neue Seebrücke) und Pelzerhaken; Baustellen-Livekamera für Seebrückenbau in Scharbeutz/Haffkrug. Scharbeutz-Webcam (ROOF Dachterrasse, Hotel Bayside) derzeit wegen Umbauarbeiten bis Jahresende 2025 inaktiv.
    • Besonderheit: HD-Qualität; Baustellenkamera zeigt maritime Bauprojekte.
    • Status: Haffkrug und Pelzerhaken aktiv; Scharbeutz inaktiv (Stand 2025).

Webcams auf Usedom

  1. Ahlbeck
    • Beschreibung: Webcam mit Blick auf Strand und Seebrücke.
    • Besonderheit: Echtzeit-Wetterlage; ideal für Strandeindrücke.
    • Status: Aktiv (Stand 2025).
  2. Heringsdorf
    • Beschreibung: Webcams am Rosengarten und an der Seebrücke mit Blick auf Strand und Ostsee.
    • Besonderheit: Zeigt Sanddünen und Seebrücke.
    • Status: Aktiv (Stand 2025).
  3. Zinnowitz
    • Beschreibung: Webcam an Seebrücke und Strand sowie am Achterwasser und Hafen.
    • Besonderheit: Blick auf Pommersche Bucht und Achterwasser.
    • Status: Aktiv (Stand 2025).
  4. Trassenheide
    • Beschreibung: Webcams am Strandvorplatz, Strand Richtung Zinnowitz und Karlshagen sowie am Abenteuerspielplatz.
    • Besonderheit: Vielseitige Perspektiven auf Strandleben.
    • Status: Aktiv (Stand 2025).
  5. Karlshagen
    • Beschreibung: Webcams am Strand, Yachthafen und Haus des Gastes.
    • Besonderheit: Zeigt maritime und touristische Aktivitäten.
    • Status: Aktiv (Stand 2025).

Weitere Webcams

  1. Ostseelive.TV (verschiedene Orte)
    • Beschreibung: Plattform mit Webcams in Ahlbeck, Ahrenshoop, Altefähr, Barth und weiteren Orten. Zeigt Strände, Häfen und Bodden.
    • Besonderheit: Breite Abdeckung; zeigt aktuelles Wetter (z. B. Temperatur, Wind, Luftfeuchte).
    • Status: Aktiv (Stand 2025).
  2. Ostseecam.com
    • Beschreibung: Portal mit zahlreichen Webcams entlang der Ostsee, einschließlich weniger bekannter Orte.
    • Besonderheit: Größtes Webcam-Portal für die Ostsee; kostenlose Verlinkung von Webcams möglich.
    • Status: Aktiv (Stand 2025).
  3. Hiddensee
    • Beschreibung: Webcam an der Wetterstation mit Blick auf die Kul Mulherron.
    • Besonderheit: Fokus auf Wetter und Insellandschaft.
    • Status: Aktiv (Stand 2025).
  4. Krösslin
    • Beschreibung: Webcam am Yachthafen.
    • Besonderheit: Maritime Perspektive.
    • Status: Aktiv (Stand 2025).

Hinweise zur Nutzung
  • Technische Anforderungen: Einige Webcams (z. B. Grömitz) erfordern aktuelle Browser und Adobe Flash-Player. Andere (z. B. Rostock) haben gelegentlich kurze Werbespots oder erfordern einen Klick auf „Livestream“.
  • Wetter und Wartung: Webcams können durch Witterungseinflüsse (Regen, Schnee) oder Wartungsarbeiten beeinträchtigt sein. In solchen Fällen wird oft eine schnelle Reparatur angestrebt.
  • Aktualisierung: Manche Webcams bieten Echtzeit-Streams, andere aktualisieren Bilder in Intervallen (z. B. alle 10–30 Minuten). Datum und Uhrzeit sind oft im Bildrand sichtbar.
  • Zusatzfunktionen: Einige Webcams bieten Zeitraffer, Archivbilder oder 360°-Panoramen (z. B. Timmendorfer Strand, Kühlungsborn).
 

Quellen:

Liste aktiver Webcams an der Ostseeküste außerhalb Deutschlands

 

Dänemark

  1. Rømø (Sønderstrand)
    • Beschreibung: Blick auf den breiten Sandstrand von Sønderstrand, ideal für Kitesurfer und Strandbesucher.
    • Besonderheit: Zeigt die offene Ostsee und das Wattenmeer; aktualisiert regelmäßig.
    • Status: Aktiv (Stand 2025).
  2. Skagen (Grenen)
    • Beschreibung: Webcam am nördlichsten Punkt Dänemarks, wo Nord- und Ostsee (Skagerrak und Kattegat) aufeinandertreffen. Blick auf Strand und Wellen.
    • Besonderheit: Einzigartiger Blick auf die Wellenbewegungen beider Meere.
    • Status: Aktiv (Stand 2025).
  3. Køge (Hafen)
    • Beschreibung: Webcam am Hafen von Køge mit Blick auf Yachten und die Ostsee.
    • Besonderheit: Zeigt maritime Aktivitäten; aktualisiert alle paar Minuten.
    • Status: Aktiv (Stand 2025).
  4. Kopenhagen (Nyhavn)
    • Beschreibung: Blick auf den malerischen Hafen Nyhavn, der an die Ostsee grenzt, mit bunten Häusern und Booten.
    • Besonderheit: Touristenattraktion mit historischem Flair; Live-Stream.
    • Status: Aktiv (Stand 2025).

Schweden

  1. Ystad (Strand)
    • Beschreibung: Webcam am Ystad Saltsjöbad mit Blick auf den Strand und die Ostsee.
    • Besonderheit: Zeigt Wellen und Strandleben; ideal für Wetterbeobachtungen.
    • Status: Aktiv (Stand 2025).
  2. Visby (Gotland)
    • Beschreibung: Blick auf den Hafen und die Altstadt von Visby, eine UNESCO-Welterbestätte, mit Ostsee im Hintergrund.
    • Besonderheit: Kombiniert historische Architektur mit Meerblick; Live-Stream.
    • Status: Aktiv (Stand 2025).
  3. Malmö (Turning Torso)
    • Beschreibung: Webcam mit Blick auf den Hafen und die Öresundbrücke, die Malmö mit Dänemark verbindet.
    • Besonderheit: Zeigt die moderne Skyline und maritime Aktivitäten.
    • Status: Aktiv (Stand 2025).
  4. Karlskrona (Hafen)
    • Beschreibung: Webcam im Hafen von Karlskrona, einer Marinestadt, mit Blick auf die Ostsee und Schiffe.
    • Besonderheit: UNESCO-Welterbe; zeigt Marine- und Freizeitboote.
    • Status: Aktiv (Stand 2025).

Finnland

Yyteri / Pori (südlicher Bottnischer Meerbusen)

    1. Helsinki (Südhafen)
      • Beschreibung: Webcam am Südhafen mit Blick auf die Ostsee, Fähren und die Skyline von Helsinki.
      • Besonderheit: Zeigt Fährverkehr und Stadtpanorama; Live-Stream.
      • Status: Aktiv (Stand 2025).
    2. Hanko (Strand)
      • Beschreibung: Webcam am Strand von Hanko, der südlichsten Stadt Finnlands, mit Blick auf die Ostsee.
      • Besonderheit: Ideal für Wetter- und Strandeindrücke; aktualisiert regelmäßig.
      • Status: Aktiv (Stand 2025).
    3. Turku (Archipel)
      • Beschreibung: Webcam mit Blick auf die Ostsee und das Schärenmeer bei Turku.
      • Besonderheit: Zeigt die einzigartige Schärenlandschaft; Live-Stream.
      • Status: Aktiv (Stand 2025).
    4. Kotka (Hafen)
      • Beschreibung: Webcam am Hafen von Kotka mit Blick auf die Ostsee und Schiffsverkehr.
      • Besonderheit: Zeigt maritime Aktivitäten im Finnischen Meerbusen.
      • Status: Aktiv (Stand 2025).
    5. Raahe (Bottnischer Meerbusen-Nord)

Link: Raahe

    1. Kemi (Bottnischer Meerbusen-Nord)

Link: Kemi (Bottnischer Meerbusen-Nord)

Webcam Kalajoki (Bottnischer Meerbusen)


Russland (Oblast Kaliningrad)

      1. Swetlogorsk (Promenade)
        • Beschreibung: Webcam an der Promenade von Swetlogorsk mit Blick auf den Strand und die Ostsee.
        • Besonderheit: Zeigt die elegante Kurstadt; Live-Stream.
        • Status: Aktiv (Stand 2025).
      2. Zelenogradsk (Strand)
        • Beschreibung: Webcam am Strand von Zelenogradsk mit Blick auf die Ostsee und die Promenade.
        • Besonderheit: Zeigt Strandleben und Wetter; Live-Stream.
        • Status: Aktiv (Stand 2025).

Estland

      1. Tallinn (Alter Hafen)
        • Beschreibung: Webcam am Alten Hafen mit Blick auf die Ostsee und historische Schiffe.
        • Besonderheit: Kombiniert maritimes und historisches Flair; Live-Stream.
        • Status: Aktiv (Stand 2025).
      2. Pärnu (Strand)
        • Beschreibung: Webcam am Strand von Pärnu, einem beliebten Badeort, mit Blick auf die Ostsee.
        • Besonderheit: Zeigt Strandleben und Sonnenuntergänge; aktualisiert regelmäßig.
        • Status: Aktiv (Stand 2025).
      3. Haapsalu (Promenade)
        • Beschreibung: Webcam an der Promenade von Haapsalu mit Blick auf die Ostsee.
        • Besonderheit: Zeigt die ruhige Küstenstadt; Live-Stream.
        • Status: Aktiv (Stand 2025).

Lettland

      1. Riga (Daugava-Mündung)
        • Beschreibung: Webcam an der Mündung der Daugava in die Ostsee mit Blick auf den Hafen und die Skyline von Riga.
        • Besonderheit: Zeigt Fährverkehr und Stadtpanorama; Live-Stream.
        • Status: Aktiv (Stand 2025).
      2. Jūrmala (Strand)
        • Beschreibung: Webcam am Strand von Jūrmala, einem beliebten Kurort, mit Blick auf die Ostsee.
        • Besonderheit: Zeigt den feinen Sandstrand und Strandleben; Live-Stream.
        • Status: Aktiv (Stand 2025).
      3. Liepāja (Hafen)
        • Beschreibung: Webcam am Hafen von Liepāja mit Blick auf die Ostsee und Schiffe.
        • Besonderheit: Zeigt maritime Aktivitäten; aktualisiert regelmäßig.
        • Status: Aktiv (Stand 2025).

Litauen

      1. Klaipėda (Hafen)
        • Beschreibung: Webcam am Hafen von Klaipėda mit Blick auf die Ostsee und Fähren.
        • Besonderheit: Zeigt den geschäftigen Hafen; Live-Stream.
        • Status: Aktiv (Stand 2025).
      2. Palanga (Seebrücke)
        • Beschreibung: Webcam an der Seebrücke von Palanga mit Blick auf den Strand und die Ostsee.
        • Besonderheit: Zeigt die belebte Seebrücke und Strandleben; Live-Stream.
        • Status: Aktiv (Stand 2025).
      3. Nida (Kurische Nehrung)
        • Beschreibung: Webcam am Strand von Nida mit Blick auf die Ostsee und die Dünen.
        • Besonderheit: Zeigt die einzigartige Landschaft der Kurischen Nehrung; Live-Stream.
        • Status: Aktiv (Stand 2025).

Polen

      1. Gdańsk (Motława-Mündung)
        • Beschreibung: Webcam an der Motława-Mündung mit Blick auf die Ostsee und die historische Altstadt.
        • Besonderheit: Zeigt maritimes und historisches Flair; Live-Stream.
        • Status: Aktiv (Stand 2025).
      2. Sopot (Seebrücke)
        • Beschreibung: Webcam an der längsten Seebrücke Europas in Sopot mit Blick auf den Strand und die Ostsee.
        • Besonderheit: Zeigt Strandleben und Touristenaktivitäten; Live-Stream.
        • Status: Aktiv (Stand 2025).
      3. Gdynia (Hafen)
        • Beschreibung: Webcam am Hafen von Gdynia mit Blick auf die Ostsee und Schiffe.
        • Besonderheit: Zeigt maritime Aktivitäten und moderne Architektur; Live-Stream.
        • Status: Aktiv (Stand 2025).
      4. Kołobrzeg (Strand)
        • Beschreibung: Webcam am Strand von Kołobrzeg mit Blick auf die Ostsee und die Seebrücke.
        • Besonderheit: Zeigt Strandleben und Wetter; aktualisiert regelmäßig.
        • Status: Aktiv (Stand 2025).
 

Quellen:
Hinweis: Einige Links sind platzhalterartig, da exakte URLs je nach Betreiber variieren können. Überprüfe die genannten Webseiten für die aktuellsten Webcam-Links. Falls eine Webcam nicht funktioniert, kontaktiere die Betreiber oder suche auf Plattformen wie Baltic Live Cam nach Alternativen.
 

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